Am ersten Tag Zustieg zu Hütte und klettern im Klettergarten neben der Hütte und zweiter Tag um 4 Uhr früh aufstehen (ich war so froh als ich austehen konnte von diesem Hüttenbett. Hab kaum geschlafen weil ich immer wieder aufgewacht bin wegen der harten Unterlage.
Der Aufstieg zur Schlossberglücke war lang und anstrengend. Von dort sahen wir den Felsabruch auf dem Gletscher, der tiefe Furchen ins Eis gegraben hat.
Nachdem wir fast einmal um den Spannort gelaufen sind auf dem Gletscher, kam der Einstieg zur kletterei auf den Gipfel. Ich habe aber schon nach den ersten Mettern gemerkt das ich keine Kraftreserven mehr hatte zum auf den Gipfel zu steigen also sind wir abgeseilt und vornerum auf dem Gletscher zurück zur Spannort Hütte und runter nach Engelberg.